Hanoi - Ankunftstag

So nun sitz ich hier in meinem Hotelzimmer in Hanoi und schreibe meinen ersten Bericht von meiner Reise. Gestern morgen bin ich nun endlich mit Singapore Airlines von Zürich über Singapur nach Hanoi (Vietnam) geflogen. Die letzten beiden Wochen habe ich mit letzten Erledigungen, der Diplomfeier meines Bachelorstudiums und dem Verabschieden von Freunden und Familie verbracht. Die Reise war für mich bis gestern morgen sehr surreal und der Gedanke ein halbes Jahr von Zuhause weg zu sein, kam mir immer unwirklich vor. Als ich jedoch gestern am Flughafen stand, wurde es mir mit einem Schlag bewusst und die Nervosität stieg ziemlich schnell an. 


Die Flüge verliefen beide gut und ohne Verspätungen. Als ich in Hanoi durch die Immigration war, nahm ich ein Taxi, welches mich in das Hotel brachte. Ich konnte mein Zimmer gleich beziehen und bekam an der Rezeption alle Informationen zu der gebuchten Tour. Nach einem Nickerchen und einer Dusche sitze ich nun hier auf meinem Bett und warte bis ich um 18.00 Uhr auf den Tour Leader und den Rest meiner Gruppe treffe. Der Guide kam bereits vorbei und hat sich vorgestellt. Ausser mir sind nur 3 andere Personen auf dieser Tour, was es vielleicht auch bisschen angenehmer zum Reisen macht. Bin gespannt sie gleich kennen zu lernen.


Um 18.00 Uhr bekam ich also alle Informationen zu der Tour allgemein und die bevorstehenden Tage (bis am Mittwoch Morgen werden wir in Hanoi bleiben). Anschließend sind wir alle zusammen essen gegangen. Hanoi hat 8 Mio. Einwohner und 4 Mio. Mofas - es ist also wirklich ziemlich eng, laut und chaotisch hier. Es gefällt mir aber bis jetzt trotzdem sehr gut, da ich ziemlich fasziniert vom Kontrast zu Europa bin. 


Nach dem Abendessen (Nudeln mit Tofu und Gemüse plus Getränk für 75000 VND - 3.25 CHF) sind wir noch in eine Bar mit integriertem Massage Studio gegangen, da es da 2 Cocktails zum Preis von einem gab ;) Nach den vielen neuen Eindrücken, bin ich hundemüde ins Bett gefallen.


Halong Bay // Vietnam

Am Montag haben wir eine Tagestour nach Halong Bay gemacht. Nach einer 3-stündigen Busfahrt, sind wir fürs Mittagessen in ein Boot umgestiegen. Der erste Stop diente zur Besichtigung einer Höhle, welche 1992 von Fischern entdeckt wurde und für mich dank den farbigen Lichtern ziemlich künstlich wirkte. Anschließend waren wir Kayak fahren und konnten so selbst ein paar Höhlen auf dem Wasser erkunden. Die Stille und die Natur waren sehr entspannend im Gegensatz zum chaotischen Hanoi. Es war ein super schöner Tag und ein perfekt organisierter Tagesausflug - auf jeden Fall einen Besuch wert. 


Hanoi // Vietnam

Dienstags sind wir morgens ins Fitnesscenter mit integriertem Schwimmbad gegangen und haben uns anschließend einen frischen Orangen-Passionsfruchtsaft und ein Käsebaguette (französischer Einfluss) gegönnt. Nach dem Abendessen sind wir in die Water Puppet Show gegangen, welche 50 min dauert und von Livemusik begleitet wird. Als Abschluss haben wir einen weiteren frisch gepressten Saft in einer Bar im 7. Stock genossen. 


Vientiane // Laos

Am Mittwoch Morgen sind wir mit Vietnam Airlines nach Vientiane (Laos) geflogen. Nachdem wir unser Gepäck ins Hotel gebracht haben, sind wir mit einem Tuk Tuk in den Buddha Park gefahren. Der Park war sehr grün und voll mit Buddha Statuen. Danach sind wir ins COPE gefahren. Dies ist ein Zenter, welches Prothesen für die Kriegopfer und vorallem Bombenopfer anfertigt. Es war sehr interessant dies zu sehen und über die Geschehnisse in Laos informiert zu werden. 

Am Abend sind wir traditionell essen gegangen. Ich hatte Laab mit Poulet, welches eine Art Pouletsalat mit Minzeund Koriander war und mit Sticky Rice (wird in einem Körbchen serviert und mit den Händen gegessen) serviert wird.

Nach den Essen sind wir zuerst in eine Bar, wo wir zwei Biertower bestellt haben (so hatte auch ich wenigstens ein bisschen Oktoberfest) und anschließend in einen Club mit vielen Einheimischen gegangen. Dort musste ich feststellen, dass die Einheimischen sehr Freude an meiner hellen Haut und meinen blauen Augen haben. Ich bin nun sicher auf 100 Fotos von fremden Personen mehr.


Vang Vieng // Laos

Als wir in Vang Vieng angekommen sind, hat es zum ersten Mal seit dem Start meiner Reise geregnet. Vang Vieng ist ein kleines Dorf, welches bis vor ein paar Jahren für das Tubing bekannt war. Als jedoch vor ein paar Jahren mehrere Touristen dabei wegen Trunkenheit starben, wurde dieses Business von einem auf den anderen Tag geschlossen. 


Am Ankunftstag sind wir mit einem Tuk Tuk zur Blue Lagoon gefahren. Die Strassen hier sind sehr holprig und so war es eine echte Herausforderung dass mitgebrachte Sandwich ohne zu Kleckern zu essen. Das Wasser in der Blue Lagoon war herrlich kühl und ziemlich klar. 


Am zweiten Tag in diesem Dorf haben wir eine private Tagestour gebucht. Zuerst sind wir mit Gummiringen durch eine Höhle "getubt" und anschließend hatten wir ein einheimisches Mittagessen. Am Nachmittag sind wir mit dem Kayak auf dem Fluss bis zum Zip Line Park gefahren. Da ich Höhenangst habe, musste ich mich wirklich über winden dies zu tun aber im Nachhinein bin ich froh es getan zu haben. Anschließend sind wir dann mit dem Kajak zurück zu unserem Hotel gefahren. 


Luang Prabang // Laos

Samstag morgen nahmen wir den Bus nach Luang Prabang. Glücklicherweise konnten wir die neue Strasse nehmen und mussten nicht 9h Fahrt auf uns nehmen. Nach 4h hatten wir unser Ziel erreicht. 


Am Sonntag sind wir früh aufgestanden, um zu den Kuang Si Wasserfällen zu fahren. Der Ausflug war sehr cool, aber das Hochklettern bei diesen Temperaturen hier auch sehr anstrengend. 


Pakbeng // Laos

Am Montag morgen sind wir um 5 Uhr vor dem Sonnenaufgang aufgestanden, um die Zeremonie der Mönche zu verfolgen. Die Einheimischen knien am Boden und geben den vorbeikommenden Mönchen Reis. Leider wurde dieses Ritual von ein paar sehr neugierigen und respektlosen Touristen gestört. Wir hatten jedoch auf dem Weg zurück zum Hotel das Glück dieses Ritual nochmals ohne aufdringliche Touristen sehen zu können. 


Um 7.00 Uhr wurden wir dann angeholt, um die lange erste Bootsfahrt auf uns zu nehmen. Wir fuhren mit dem Slow Boat des öffentlichen Verkehrs und hatten bis Pakbeng 9h. Als Belohung für die lange Fahrt hatten wir dann ein richtig nettes Bungalow mit Sicht auf den Mekong River. 


Huay Xai // Laos

Heute hab ich meinen ersten Elefanten in Asien gesehen. Wir wurden vom "Getrötte" des Elefanten wach und siehe da, da standen sie am anderen Ufer und durften ein Bad nehmen. 

Um 8 Uhr gings dann mit dem Slow Boat wieder 9h flussaufwärts bis Huay Xai, wo wir in einer Baumhütte zu Abend gegessen haben. Pakbeng und Huay Xai sind beides kleine Orte mit wenig Tourismus. Es hat mir sehr gefallen auch noch das "more authentic and local" Laos zu sehen. 

Am Mittwoch Morgen hiess es dann Abschied nehmen von Laos. Dieses Land hat mir sehr gut gefallen, da es noch nicht so touristisch ist und man deshalb mehr mit den Einheimischen in Kontakt kommt. Die Einheimischen waren immer freundlich und hilfsbereit und die Natur ist schlichtweg wunderschön. In diesem Sinne: Kop Jai Lie Lie und Laa Koon Laos

Golden Triangle, White Temple, Chang Mai // Thailand

Nach dem die Einreise nach Thailand reibungslos verlief, stand heute eine 6h Fahrt mit zwei längeren Pausen nach Chang Mai auf dem Programm. 

Nach 1.5h Fährt hielten wir beim Golden Triangle. Von diesem Punkt aus steht man in Thailand, kann aber auch Laos, Myanmar und China sehen. 

In der zweiten Pause besichtigen wir den White Temple. Wie man auf dem Bildern sieht, ist der Tempel ganz weiss (sagt ja eigentlich der Name schon aber man weiss ja nie ;)) und sieht ziemlich cool aus in der sonst so bunten Umgebung von Chang Rai. 

Am Abend hatte ich dann meinen ersten Thailändischen Kochkurs. Als ich davon hörte, habe ich mich sofort dafür entschieden, da ich schließlich vom Kochkurs in Riga nur gute Erinnerungen mitgenommen habe ;) Die Kochschule war super organisiert und unsere Lehrerin sehr engagiert. Zuerst lernten wir im Garten der Kochschule alle Zutaten kennen und anschließend liefen wir über den Markt, um uns noch weitere Zutaten anzusehen. Mein Menü lautete nach den Auswahlmöglichkeiten folgendermaßen:

- Pad Thai mit Hühnchen
- Frühlingsrolle in 3 Schritten
- Penang Curry Paste selber machen (Puh anstrengende Muskelarbeit ;))
- Penang Curry
- Mango Sticky Rice

Es war wirklich eine super Erfahrung und ich freue mich jetzt schon die Gerichte mit Hilfe des Kochbuchs, welches wir bekommen haben, nach zu kochen.

Den nächsten Tag nutzten wir für einen Besuch im 3D Museum (wo viele witziuge Fotzos entstanden sind) und einen Spaziergang durch Chang Mai. Am Abend hiess es dann auf in den Nachtbus nach Bangkok.

Bangkok // Thailand

Als wir am Freitag morgen ziemlich erschöpft und müde von der nicht sehr gemütlichen Nacht im Bus in Bangkok angekommen sind, sind wir nach dem Frühstück gleich ins Bett gefallen. Leider gibt es daher vom ersten Tag in Bangkok nicht viel zu berichten. 


Nachdem wie alle ausgeschlagen haben, haben wir uns ins Nachtleben von Bangkok gestürzt. Wir haben viel gelacht und getanzt und den letzten Abend zusammen genossen. Meine 3 "Gspänli" und mein Tour Leader verlassen mich am Samstag und ich bekomme eine neue Gruppe und einen neuen Guide. 


Ich habe dann am Abend in Bangkok das erste Mal in meinem Leben Mehlwürmer gegessen. Es hat erstaunlich gut geschmeckt und gesund ist es ja auch noch. Ich habe natürlich auch extra Beweisfotos gemacht, damit man mir glaubt ;) 


Am Samstag haben wir eine kleine Shoppingtour unternommen und uns von einander verabschiedet. Ich habe dann beim Abendessen meine neue Gruppe kennen gelernt. Wir sind nun zu 8. von 4 verschiedenen Ländern. Die Gruppenmitglieder reisen alle mit Freunden, was es für mich als Alleinreisende natürlich ein bisschen schwerer macht mich zu integrieren. Aber ich denke wir werden eine tolle Woche zusammen haben.


Siem Reap // Kambodscha

Am Sonntag früh morgens sind mir mit dem Mini Van 4h zu der Grenze nach Kambodscha gefahren. Dort hiess es erstmal die Departure Card für Thailand auszufüllen und aus Thailand auszureisen. Anschließend liefen wir ca. 5 Minuten auf "No man's Land" zum Visumbüro von Kambodscha. Dort wurde dann zuerst ein Dokument ausgefüllt und eins von den mitgebrachten Passfotos zugeschnitten. Nach 10 Minuten hatten wir das Visum in unseren Pässen kleben und es konnte weiter zu der Grenzkontrollen nach Kambodscha gehen. Nach ca. weiteren 40 Minuten waren wir alle auf Kambodschanischem Boden. Ein Bus fuhr uns zu der eigentlichen Busstation und von dort aus ging es mit einem anderen Bus in 3h nach Siem Reap. 


Am Abend gingen wir nach dem Essen in den lokalen Zirkus. Es wurde anhand von Akrobatik und Musik eine Geschichte erzählt. Die Geschichte handelte davon, dass man sich seinen Ängsten stellen sollte, um sie zu überwinden. Die Darbietung der jungen Akrobaten, welche dank der Kunstschule und solchen Vorstellungen ihre Familien finanziell unterstützen können, war großartig. 


Am Montag morgen wurden wir um 5:00 Uhr abgeholt, um den Sonnenaufgang beim Angkor War zu sehen. Leider hatte es jedoch viele Wolken und so gab es leider kleinen Sonnenaufgang zu betrachten. Aber die Masse an Leuten gab nicht auf und stand auch, als wir den Angkor War Temple fertig besichtigt haben, noch da. Anschließend fuhren wir noch zu 3 weiteren Tempeln. Da es jedoch in Strömen regnete und ich meine Kamera vor dem Wasser schützen wollte, habe ich davon keine Bilder gemacht.


Am Nachmittag gings dann schmutzig zu und her. Wir sind mit Quads in die ländliche Gegend von Siem Reap gefahren und haben von den Reisfeldern aus den Sonnenuntergang (auch mit teilweise durch Wolken verdeckt) betrachtet. Da es am morgen so stark geregnet hat, hatte es natürlich um so mehr Wasserlöcher und Schlamm um uns auszutoben. 


Um unseren Hunger am Abend zu stoppen, gingen wir in die Temple Bar. Dort kann man während den Essen eine traditionelle Tanzshow sehen. Der Kontrast zwischen der Partymusik und den extremen Bass, welche von den Clubs rund um die Bar zu hören sind, und der traditionellen Musik könnte nicht grösser sein. Aber genau aus diesem Grund war es einen Besuch wert. 


Phnom Penh // Kambodscha

Von Siem Reap sind wir mit einem öffentlichen Bus in ein paar Stunden nach Phnom Penh gefahren. Dort haben wir dann einen Spaziergang durch die Stadt gemacht und anschliessend in einer Bar einen Cocktail getrunken. Dann war es auch schon wieder Zeit um Abend zu Essen und dann bald mal ins Bett zu fallen. Durch meine Reisetabletten bin ich an den langen Reisetagen immer völlig ko und hundemüde. 


Am nächsten Tag wurden wir morgens abgeholt, um das S21 Museum und die Killing Fields zu besichtigen. Ich habe davon keine Bilder gemacht, weil ich dies nicht für Richtig empfand. Es war sehr eindrücklich und hat mich einmal mehr daran erinnert, wie froh ich bin in einem neutralen Land ohne Krieg aufgewachsen zu sein.


Am Nachmittag habe ich endlich einmal mein Gepäck ein bisschen aufgeräumt und Ordnung rein gebracht (das war wirklich dringend nötig nach fast 3 Wochen ständigem aus und wieder ein packen). Abends gingen wir in ein Non-Profit Restaurant und anschliessend noch in eine Bar. Die Bar hiess Swiss Food Cam und serviert unter anderem auch Käsefondue. Jedoch hat man bei dieser Hitze und der Umgebung hier nicht richtig Lust auf Fondue. 


Chau Doc // Vietnam

Mit dem Boot sind wir von Phnom Penh über die Grenze nach Chau Doc gefahren. Da wir diesmal kein Visum beantragen mussten (ich habe von der Schweiz aus ein multiple entry Visum beantragt), waren wir ziemlich schnell wieder in Vietnam. 

Chau Doc ist eine kleine Stadt mit wenig Touristen, weshalb uns alle Einheimischen zu winken, wenn wir vorbei fahren oder laufen. Aber in den letzten 3 Wochen habe ich mich mittlerweis daran gewöhnt, als Blondine mit blauen Augen und heller Haut aufzufallen.

Um 6 Uhr morgens wurden wir zu meiner vorerst letzten Exkursion abgeholt. Wir haben dann den Bus gegen ein kleines Schiff eingetauscht. Damit sind wir zu einem Floating Market, einer Fischfarm und zu einer Cham Village gefahren. Es war es wirklich wert so früh aufzustehen, wie man an den Bildern gut erkennen kann.

Ho Chi Minh City // Vietnam

Nach der Exkursion auf dem Schiff sind wir in einen Schlafbus nach Ho Chi Minh City gestiegen. In diesem Bus hat jeder ein Sitz, welchen man flach nach hinten klappen kann. Mit meiner Grösse von 1.7 m konnte ich jedoch meine Beine nicht ganz ausstrecken, da dieser Bus wahrscheinlich für die Einheimischen designt wurde. Trotzdem konnte ich die 6h Fahrt gut mit ein wenig Schlaf überbrücken. 

In Ho Chi Minh City angekommen, haben wir uns auf den Weg zu einem Markt gemacht. Auf halbem Weg habe dann auch ich nach fast 3 Wochen mal die Regensaison so richtig zu spüren bekommen. Klatschnass sind wir bei der Markthalle angekommen und zu unserem grossen Pech haben sie dort gerade begonnen ihre Stände zu schliessen. Nachdem wir trotzdem noch ein Plastiksack ergattern konnten, um unsere Handys von den Wassermassen zu retten, machten wir noch einen Stopp für die hungrigen Jungs im MC Donalds. Im Hotel angekommen, waren wir immerhin schon für die Dusche vorgewaschen.

Nachdem Essen sind wir zurück ins Hotel und haben meine 3-Wöchige Tour mit ein paar Bier und Gesellschaftsspielen beendet. 

Fazit

Die ersten drei Wochen meiner Reise habe ich auf einer Tour mit dem Titel The Heart of South East Asia von Tucan Travel verbracht. Für mich war dies der perfekte Start in mein Abenteuer. Ich habe tolle neue Freundschaften geknüpft und für die kurze Zeit sehr viel von den 4 Ländern Vietnam, Laos, Thailand und Kambodscha gesehen. Auch wenn es sehr anstrengend war jeden fast Tag an einem anderen Ort zu verbringen, so hat es doch sehr viel Spass gemacht. 


Am Besten hat mir Laos gefallen. Dieses Land hat eine traumhafte Landschaft und viel Sehenswertes zu bieten. Besonders mochte ich die lokalen Orte mit weniger Tourismus, als es zum Beispiel in Thailand der Fall ist.